Flüchtlinge

zuletzt aktualisiert am 08.01.2016

Der Folgende Text ist auf einem Flugblatt zusammengefasst, welches Sie hier downloaden und ausdrucken können. Der Ausdruck und die Vervielfältigung sind frei und erwünscht.

Aufruf zum Liebevollen Umgang zwischen Deutschen und Ausländern und zur Wachsamkeit vor drohenden Gewalttaten

Die unkontrollierte Flüchtlingsflut ist eine Katastrophe für Europa. Viele Bürger engagieren sich mit Hilfsbereitschaft für die Flüchtlinge. Andere Bürger reagieren wütend, warnend und ablehnend.

Beide haben recht. Dieser Text soll dazu beitragen, dass zu befürchtende gewalttätige Übergriffe in jede Richtung vermieden werden können.

Vorweg: Die gegenwärtige plötzliche Öffnung der europäischen Grenzen geschah nicht nicht aus humanitären Gründen. Die Verantwortlichen Politiker hatten bis zuletzt Flüchtlinge mit Frontex extrem inhuman abgewehrt. Sie zeigten bis 2014 keinerlei Mitgefühl oder Respekt vor Menschenleben. Asylbewerber hatten damals kaum Chancen auf Anerkennung und viele wurden in den sicheren Tod abgeschoben. Jetzt kommen die Flüchtlinge zu tausenden pro Tag teilweise vollkommen ohne Kontrolle nach Deutschland bzw. Europa. Niemand schützt uns vor mitreisenden Terroristen, die selbst mit mitgeführten Waffen kaum erkannt werden würden.

In Syrien, Irak und in Afrika kämpfen derweil wahabitische Terroristen (Al-Qaida, Al-Nusra, Boko Haram, IS und verschiedene mehr). Sie erhalten weiterhin Waffen und Geld aus Saudi Arabien, aus der Türkei und direkt von den USA. Sie wollen große Teile Asiens, Afrikas und Europas erobern. Selbstverständlich wollen sie auch in Europa ihre faschistische und blutige wahabitische Terror- Version des Dschihad durchführen, die nichts mit dem gewöhnlichen islamischen Verständnis von Dschihad zutun hat. Sie können sich gegenwärtig frei und ohne Hindernis zwischen Syrien und Europa bewegen.

Die überwiegende Zahl der Flüchtlinge sind keine Wahabiten, sondern anständige Menschen, die ein gesundes Verhältnis zu Menschenrechten haben und Gewalt ablehnen. Die meisten Moslems wie beispielsweise die anderen Sunniten oder die Schiiten lehnen Gewalt ab und sind gegenüber anderen Religionen tolerant.

Diese moderaten Moslems waren in der Vergangenheit die häufigsten Opfer der tödlichen Attacken der wahabitischen IS-Terroristen.

Die türkische Regierung träumt ganz offen von einem neuen osmanischen Reich. Die IS-Terroristen haben ebenfalls ein Kalifat ausgerufen, das die selben Grenzen haben soll, wie das frühere osmanische Reich (www.heise.de/tp /bild/42/42198/42198_3.html). Sogar Österreich soll zu diesem Reich gehören, Griechenland sowieso. Wir müssen davon ausgehen, dass IS die Chance der offenen Grenzen Europas nutzt, um IS-Schläfer als Flüchtlinge getarnt nach Europa einzuschleusen und das Attentat von Paris hat diese Befürchtung bestätigt.

Da die Terroristen vollkommen ungehindert über die Türkei einreisen können, müssen wir die Gefahr sehr ernst nehmen, eine sofortige Kontrolle aller nach Europa einreisenden ist dringendst geboten. Sie muss sofort erfolgen, ohne Zögern.

Unsere drei Bitten bzw. Empfehlungen an Sie:

Wir bitten Sie erstens, wachsam Besonderheiten zu beobachten, die sich im Umfeld oder in den Flüchtlingsunterkünften, eventuell jedoch auch im Umfeld von bereits etablierten Treffpunkten muslimischer Bürger abspielen.

Sollten Sie beobachten oder mitbekommen, dass Gewalttätige Handlungen geplant werden, sollten Sie Kenntnis über das Vorhandensein von Waffen in Hand von Muslimen (oder anderen nicht legitimierten Händen, beispielsweise von Rechts-Radikalen) erhalten, so bitten wir Sie, dies uns, gegebenenfalls weiteren Aktionsgruppen und der Polizei zu melden. Wir haben hierfür die Mailadresse meldung@friedenskalender.de eingerichtet. Wir können selber nicht handeln, wir können lediglich für Verbreitung der Information sorgen, damit diese nicht unbeachtet bleibt. Bitte bemühen Sie sich um Dokumentation durch Bilder oder Hinzuziehung weiterer Augenzeugen. Bitte geben Sie auf sich Acht, denn Sie befinden sich bei Beobachtung solcher Vorgänge in größter Gefahr. Es gibt ferner viele Berichte darüber, dass die Polizei ohne Druck derartigen Hinweisen nicht nach geht (z.B. Buch "Terrorziel Europa", von Jürgen Elsässer - das Buch bietet bedeutsame Sachinformationen, unabhängig von der Einstellung zu dem Autor).

Unsere zweite Bitte bzw. Empfehlung lautet:
Lassen Sie sich nicht aufhetzen gegen andere Kulturen und Völker oder gegen in unserem Land bereits lebende Ausländer. Es ist nicht schändlich, in ein Land zu kommen, von dem man sich ein besseres Leben verspricht, wenn man dazu regelrecht eingeladen wird. Dies ist nicht die Schuld der anständigen Flüchtlinge, sondern unserer Politiker. Auch viele Deutsche wandern aus wenn sie eine Chance haben, nach Australien, in die USA oder sonst wo hin zu gelangen. Richten Sie Ihre Stimme und Ihren Zorn an die Politik. Nur der Staat hat die Möglichkeit, unser Land vor Flüchtlingen, die ohne existenzielle Not zu uns kommen, zu schützen. Nur der Staat hat die Möglichkeit und vor allem die Pflicht, die einreisenden Flüchtlinge zu kontrollieren und nur die wirklich verfolgten einzulassen, bei denen eine kriegerische Absicht nicht zu erkennen ist. Die Mehrzahl der in Deutschland oder Europa lebenden Muslime ist wie gesagt weltoffen, tolerant und respektvoll.
Wenn jedoch in Deutschland der allgemeine Fremdenhass um sich greift und nicht mehr zwischen Terroristen und anständigen Muslimen unterscheidet, dann entsteht die Gefahr eines Bürgerkriegs.
Dann kann es passieren, dass auch alteingesessene Ausländer und moderate Moslems in die Hände der Hassprediger getrieben werden und von der Lehre des wahabitischen Dschihad ergriffen. Dann besteht die Gefahr, dass viele bislang friedliche Moslems ebenfalls zu Terroristen werden. Das darf auf keinen Fall passieren!
Deshalb müssen wir Deutsche und Europäer mit unseren ausländischen Mitbürgern unbedingt ein friedliches Miteinander pflegen. Wirken Sie daher darauf hin, dass wir unabhängig von der Einstellung gegenüber weiterer Zuwanderung ein gutes Miteinander mit unseren Ausländischen Mitbürgern erreichen. Denken Sie daran, dass unsere langjährigen muslimischen Mitbürger vor Islamistischen Terroristen mindestens genau so viel Angst haben, wie wir. Wir Deutschen haben mit fast allen in Deutschland lebenden Ausländern einen gemeinsamen Feind, eine gemeinsame Gefahr:
Den wahabitischen islamistischen Faschismus. Das könnte und sollte uns einen.

Und unsere dritte Bitte bzw. Empfehlung geht an Ihre Einstellung gegenüber der Politik und gegenüber engagierten Mitbürgern aus anderen Lagern: Lassen Sie sich nicht auseinanderdividieren und gegen andere Initiativen einnehmen. Wir beispielsweise, die Verfasser dieses Flugblattes, grenzen uns hiermit strikt gegen rechte oder linke Tendenzen ab. Wir halten Wege, die sich so einordnen lassen für wenig tragfähig. Gleichwohl beobachten wir, dass sowohl linke Organisationen wie beispielsweise die etablierte Friedensbewegung oder linke Parteien, als auch eher rechte Organisationen wie beispielsweise Pegida in vielen Punkten berechtigte Missstände angehen,wie beispielsweise gegenwärtig die ungehinderten Flüchtlingsströme oder kriegerische Tendenzen aus den Reihen unserer Bündnispartner. Mögen Sie über den Begriff "Querfront" denken, wie Sie mögen - gegenwärtig ist die Gefahr, die von unserer Politik ausgeht, erheblich größer, als die Gefahr von Gruppen, die etwas weiter rechts oder links positioniert sind. Wir sprechen hier nicht von faschistischen Gruppen oder Gruppen, die sich als Gruppe explizit ausländerfeindlich artikulieren, hier ist ein Schulterschluss nicht akzeptabel oder sinnvoll. Es wäre in der Gegenwart enorm bedeutsam, dass wir in der Bevölkerung unabhängig von politischen Einstellungen oder Herkunftsländern ein gemeinsames Bewusstsein für unsere Interessen entwickeln und dieses gegen eine verbrecherische Politik artikulieren und durchsetzen. Europa und die ganze Welt befinden sich momentan in großer Gefahr. Lasst uns gemeinsam sprechen und handeln, für einen inneren Frieden und für eine friedliche Außenpolitik, beispielsweise gegenüber Russland und gegenüber dem nahen Osten! Im Falle der Flüchtlinge lautet unsere Forderung: Kein einziger Flüchtling darf unkontrolliert in unser Land gelangen, schon gar nicht mit Waffen. Flüchtlinge ohne erkennbare Verfolgung oder mit Verbindungen zu kriegerischen Gruppen müssen zurückgewiesen werden!