Bill Gates Frankenstein-Mosquitos01.09.2020
Wir stehen noch mitten im Corona-Schock, verdauen, wie ein mutmaßlicher Biowaffen-Virus zum Anlass genommen werden soll, die Welt in eine faschistische Eine-Welt-Diktatur zu verwandeln, da kommt der nächste Hammer. Für mich ist die Information noch neu und ich kann die Gefahr kaum einschätzen. Im Folgenden kommen einige Fakten mit Quellen aus den "Qualitätsmedien" und ein paar Gedanken, Vergleiche und Mutmaßungen, um zum Forschen anzuregen:
Das maßgeblich von der Bill und Melinda Gates Stiftung unterstütztes Gentechnik-Startup Oxitec (Oxford Insect Technologies) bastelt an Gelbfieber-Mosquitos herum und erhält in einer ganzen Reihe von Ländern offenbar die Erlaubnis, diese genmanipulierten Frankenstein-Mosquitos in ungeheuren Zahlen bewusst frei zu setzen. Dabei - und das erscheint mir vorab die bedeutsamste Information - fanden bereits 2018 in Brasilien im großen Maßstab Freisetzungen dieser gen-manipulierten Mosquitos statt und laut Stern haben sich diese gen-manipulierten Mosquitos entgegen deren Bestimmung, die Mosquitos auszurotten, unkontrolliert verbreitet.
Stolz verkündet Oxytec, dass sie nun in Californien die Freigabe erhalten haben, die "zweite Generation" dieser Mosquitos freizusetzen, 750 Millionen Mosquitos:
Das Funktionsprinzip dieser manipulierten Gelbfieber-Mosquitos soll darin bestehen, dass diese Mosquitos nur überleben können, wenn sie mit dem Antibiotikum Tetracyclin versorgt werden und dass sie sterben, wenn dieses fehlt. Nun sollen ausschließlich Männchen (die nicht stechen) freigesetzt werden, um Nachkommen zu zeugen, welche dann mangels Antibiotikum sterben sollten. Um die natürlichen Männchen wirksam zu verdrängen hätten die zehnfache Menge von Gen-Mosquitos ausgebracht werden müssen im Verhältnis zur natürlichen Menge an Männchen. Die Rede ist davon, dass man in den Versuchen mehr als fünfzig mal so viele Gen-Männchen wie natürliche Männchen ausgebracht hätte, um "Erfolge" zu erzielen. Allerdings hätten bereits in Laborversuchen ohne Tetracyclin rund 3-4% der Mosquitos überlebt. In Versuchen mit mit (möglicherweise Antibiotikum-verschmutztem) Hundefutter gefütterten Mosquitos hätten über 10% überlebt. Und wie gesagt in Brasilien hätten sich die gen-veränderten Mosquitos dann ukontrolliert vermehrt. Einige kritische Gedanken zum Experiment sind auf dieser Webseite zu finden:
Eine gewisse Parallele schafft für mich dieses Vorgehen zu apokalyptischen Ankündigungen (ich betrachte die Apokalypse als Ankündigung, nicht als Prophezeiung) einer Insektenplage. Auch bislang hatten interessierte Beobachter vielfach den Eindruck, dass ein Großteil der vermeintlichen "Naturkatastrophen" der letzten Zeit eher "menschgemacht" waren, bzw. Werk der Machtelite. All diese Katastrophen schienen Parallelen zur Apokalypse aufzuweisen, wobei sie allesamt glücklicherweise im Vergleich zur Ankündigung eher harmlos ausgefallen waren! Eine weitere möglicherweise bedeutsame Querverbindung besteht für mich im Hantieren mit Viren. Auch die russische Corona-Impfung solle auf "Vektor-Viren" basieren, welche nach meinem Kenntnisstand mehr oder weniger in unser Erbgut eingreifen.
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