Pflanzen, Tiere und Menschen

zuletzt aktualisiert am 24.11.2019

Ursprünglich war unsere "Mahnwache der Liebe - für den Frieden" hervorgegangen aus den Montags-Mahnwachen. Diese hatten sich in Berlin im Jahr 2014 anlässlich des Staatsstreichs in der Ukraine und anlässlich des begonnenen Syrien-Kriegs organisiert, ausgehend von Lars Mährholz und Ken Jebsen. Diese Mahnwachen waren zumindest bezüglich ihrer überwiegenden Teilnehmerschaft entgegen den Vorwürfen der Presse und von linken Gruppen definitiv nicht rechts-orientiert. Sie dürfen auf keinen Fall verwechselt werden mit Pegida, die auch am Montag auftraten und die eine deutlich undifferenziertere und stärker gegen Ausländer an sich eingestellte Agenda hatten.
Allerdings folgten die Montags-Mahnwachen entgegen der Behauptungen der Initiatoren durchaus einer untergründigen Agenda, einer längeren Vorbereitung und systematischen Organisation durch Einflussgruppen, die ich heute auch nicht klar identifizieren oder erklären kann.
In München wurde die Montagsmahnwache von ihren jeweiligen Organisatoren mehrmals entweder verlassen oder in einer Weise verwandelt, dass sie unter normalen Umständen nicht hätte fortbestehen können. Zuletzt übernahm ich die Organisation der Mahnwache weitgehend in alleiniger Verantwortung, wenn auch unterstützt von einigen Teilnehmern.
Zunächst grenzten wir uns vehement ab von allen esoterischen oder religiösen Inhalten, die bundesweit die Mahnwachen im Hintergrund durchzogen und für deren Verbreitung auch in München einige wenige Teilnehmer tatkräftig sorgten. Wir bemühten uns ferner, weitere Teilnehmer zu "enttarnen", die einer wie auch immer gearteten Agenda folgten, die nicht ursprünglich den Zielen des Friedens dienten. Durch diese Bemühungen hatte sich der Teilnehmerkreis auf einen Bruchteil reduziert.
Heute betrachten wir uns nicht mehr als Teil der Montags-Mahnwachen, auch wenn viele Kontakte natürlich aus früheren Zeiten bestehen, wie nebenbei auch zur alten "linken" Friedensbewegung.
In der alten "linken" Friedensbewegung werden wir fälschlich weiterhin als rechtslastig gehandelt und Teilnehmer berichten, sie würden vor einem Kontakt zu uns gewarnt, um ihren Ruf nicht zu schädigen. Allerdings werden in der linken Szene vielfach Kritik am ungezügelten und unkontrollierten Zuzug von Einwanderern, Kritik an unkontrollierter Organisation islamistischer Verbände und Kritik an Familien der Hochfinanz so wie Behandlung von Verschwörungstheorien als rechtsradikale Einstellung gehandelt. Die soeben benannten Themen behandeln wir kritisch. Wir weisen jedoch entsprechende Denkverbote vehement zurück, sofern sie eine Aufklärung von Wahrheit behindern und wir hinterfragen die faschistoiden Hintergründe unserer heutigen Realität. Es ist mit Sicherheit eines unserer wichtigsten Ziele, Faschismus in jeglicher Form zu verhindern oder zurück zu drängen.

Es ist uns wichtig, jegliche Unterwanderung durch versteckte Agendas zu vermeiden und es ist und wichtig, uns von allen bekannten politischen oder sonstigen Strömungen, Religionen oder Esoterik frei zu halten und nur für uns zu sprechen, für die Liebe zu allem lieben Leben auf dieser Erde.

"Pflanzen, Tiere und Menschen" steht für das "System" der Natur, wie es wohl am Beginn des Lebens auf der Erde entstanden war oder möglicherweise geschaffen worden war. Dieses "System steht im Gegensatz zum System der Zivilisation mit Techologie, Machtsystemen, Ausbeutung, Unterdrückung. Das System der Zivilisation hat keine lange Zeitspanne mehr zum überleben, weil ihm die Ressourcen schlicht ausgehen und weil es die Grundlagen des Lebens zerstört.
Wir wollen keinen Umsturz, keine plötzliche "System-Änderung", keine Anarchie oder ähnliche Konstrukte, weil auch diese Veränderungen momentan keine Verbesserungen bringen können, sondern das System der Macht des Stärkeren noch weiter verstärken würden.
Aber wir zeigen auf, wie das heutige System der Zivilisation, der Scheindemokratie und der Macht einer sehr sehr kleinen satanischen Elite die ganze Erde zerstört und unsägliches Leid über die Erde bringt.
Wir wollen wenigstens auf geistiger Ebene zeigen, wie sehr auch wir selbst durch Jahrtausende währende Gehirnwäsche dieses bösartige System verinnerlicht haben und wir streben an, eine Vision für ein herrschaftsfreies Leben in Liebe zwischen Pflanzen, Tieren und Menschen zu erkennen, wie sie möglicherweise für das Leben auf der Erde auch einmal vorgesehen hätte sein können.
Wir stehen gegen Religionen. Wir betrachten uns als geistige Wesen. Wenn wir eine Verbindung zu unserem liebenden Schöpfer haben, so haben wir sie von Geburt an, in unserem Herzen. Dazu brauchen wir keine Gurus, Pharisäer, Tempel, Symbole oder sonstigen Hula Hula. All diese Religionen sind Teil des zerstörerischen Machtsystems, welches sich laut Selbstdarstellung der Mächtigen dem Widersacher gegen die Schöpfung und gegen das Leben unterordnet.