Grafik basierend auf dem Lagebericht des RKI vom 14.10.2020 (rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Okt_2020/2020-10-14-de.pdf?__blob=publicationFile). Die Kurven wurden jeweils auf den Maximalwert "normiert" bzw. so vergrößert, dass jede Kurve einmal oben (100%) anstößt.
Der verwendete Begriff der "Inzidenz" (gelbgrüne Balken / Kurve) ist nahezu ohne Aussagekraft, sobald so wie gegenwärtig überwiegend anlasslos getestet wird. Die Inzidenz stellt nur die absolute Zahl der positiv getesteten im Verhältnis zur Bevölkerung dar, ohne Berücksichtigung der Zahl der getesteten. Eine grundsätzliche Eignung des Tests vorausgesetzt wäre lediglich die Positiven-Quote aussagekräftig, weil sie sich auf die Zahl der Tests bezieht.
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Die vermeintliche (oder tatsächliche?) "Zweite Welle"
Tatsache ist, dass zu dem Zeitpunkt, zu dem die Politiker und die Medien bereits in großen Tönen die zweite Welle beschworen hatten, um mit dieser Begründung bestehende Zwangsmaßnahmen fortzusetzen und erneute Zwangsmaßnahmen zu starten, dass zu diesem Zeitpunkt keine zweite Welle vorhanden war. Wie die obige Grafik zeigt, darf die undifferenzierte Verwendung der "Inzidenz" als Kriterium für irgendwelche Maßnahmen als vollkommen willkürlich und beliebig bezeichnet werden. Das einzige relevante Kriterium, die Sinnhaftigkeit des Tests vorausgesetzt, wäre die Positivenquote - jedenfalls, solange mehr oder weniger anlasslos getestet wird, solange nicht ausschließlich kranke Menschen oder Menschen mit Symptomen getestet werden. Dieses Vorgehen darf als willkürlich und betrügerisch bezeichnet werden.
Die Grafik zeigt eindeutig, wie das Ansteigen der Inzidenz ausschließlich durch den Anstieg der Test-Zahlen im gleichen Zeitraum von KW 29 bis KW 34 erzeugt wird.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die begründete und nicht angemessen erforschte Vermutung, dass gegenwärtig ein überwiegender Teil der positiv getesteten Menschen in Wirklichkeit falsch positive Testresultate hat, dass also die Menschen nicht infiziert sind, aber der Test fälschlicherweise positiv meldet. Selbst der Correctiv-Faktencheck (correctiv.org/faktencheck/hintergrund/2020/09/09/pcr-test-auf-sars-cov-2-warum-in-der-praxis-falsch-positive-ergebnisse-selten-sind) liefert hierzu bemerkenswerte Informationen, auch wenn er versucht, das Gegenteil zu begründen Die so genannte Spezifität, die besagt, mit welcher Zuverlässigkeit nicht infizierte auch negativ getestet würden läge zwischen 97,8 und 98,6%, die falsch-Positiven-Quote läge also entsprechend bei 2,2% und 1,4%. Correctiv wendet ein, sie läge niedriger, weil viele Labors mehrere Eiweisketten auf einmal testen würden und dadurch die Falschpositiven-Quote auf unter 0,001% drücken würden. Allerdings stünde es den Labors frei, wie sie testen und wir vermuten einmal, dass einige Labors lieber billiger und daher einfacher und weniger präzise testen.
Mit anderen Worten: Wir wissen nichts über die Quote der falsch positiven!
Aber bis zu einem Prozentsatz von maximal 2% positiv getesteten Menschen wäre es grundsätzlich plausibel denkbar, dass 100% der positiv getesteten in Wirklichkeit nicht infiziert wären. (in obiger Grafik als lila Bereich ganz unten dargestellt)
Und - es wäre für die Behörden ein leichtes, bei den beauftragten Labors präziseres über die Verfahren einzuholen und basierend auf diesen Informationen eine präzisere Aussage über den Anteil der falsch positiv getesteten sagen zu können!
Basierend auf diesen unzureichenden Daten, obwohl leicht bessere Daten verfügbar wären, in so eklatanter Weise Grundrechte zu verweigern, die Wirtschaft wissentlich zu zerstören und das Lebensrecht zu verletzen, das darf getrost als schwerstes Verbrechen bezeichnet werden!
In der KW 42 findet laut RKI ein Anstieg der Positivenquote auf 2,48% an, so dass (die Relevanz des PCR-Tests vorausgesetzt) ein kleiner Anteil von Infizierten existieren würde. Es ist jedoch hinzuzufügen, dass dieser Anstieg viele Wochen später stattfindet, als die vom RKI lautstark postulierte zweite Welle in den Kalenderwochen 29 bis 34. Eine Bewertung dieser Zahlen ist uns nicht möglich.
Die Landkarte der "Corona-Hotspots" darf getrost als Irreführung bezeichnet werden (hier ein Screenshot vom 18.10.2020; experience.arcgis.com/experience/478220a4c454480e823b17327b2bf1d4).
Beim bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (Pressestelle) erfuhr ich auf telefonische Anfrage am 21.09.2020, dass bei jedem bundesweit positiv getesteten Menschen, der seinen Wohnsitz beispielsweise in München hat, diese Daten nach München gemeldet und für die Münchnern Inzidenz gewertet werden. Negative Tests hingegen werden nicht weiter gegeben, sondern nur allgemein gezählt. Auf diese Weise kann zwar deutschlandweit eine positiven-Quote ermittelt werden, nicht jedoch für die jeweiligen Bezirke, weil die Zahl der in einem Bezirk gemeldeten, die deutschlandweit getestet werden, nicht oder zumindest nicht offiziell ermittelt wird.
Wenn jedoch innerhalb eines beliebigen Bezirks erheblich häufiger getestet wird, als im Durchschnitt Deutschlands, ist für diesen Bezirk mit deutlich erhöhter Inzidenz zu rechnen, auch wenn der Anteil der positiv getesteten in diesem Bezirk dem Durchschnitt entspräche. Mit anderen Worten können Verantwortliche bewusst entscheiden, welcher Bezirk eine höhere und welcher eine niedrigere Inzidenz erhalten soll, in dem sie einfach die Testzahlen im Bezirk erhöhen oder niedriger belassen.
Rückblick auf die "erste Welle"
Die Aussagekraft der PCR-Tests mal außer Acht gelassen, ebenso wie die Frage, was Corona eigentlich wirklich sei, so gab es vom März bis zum Mai des Jahres 2020 eine Welle einer Krankheit mit grippeähnlichen Symptomen und mit einer nennenswerten Sterblichkeit, vergleichbar mit einer gewöhnlichen Grippewelle. Die offizielle Zahl der mit Corona Verstorbenen Menschen liegt bis 17.10.2020 deutschlandweit bei 9.767 Fällen.
Zum Vergleich lag ebenfalls laut Robert Koch Institut die Zahl der Toten der Grippewelle vom Winter 2017/2018 bei 25.100 Todesfällen (rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressemitteilungen/2019/10_2019.html).
Wenn man daher bedenkt, dass nur ein Bruchteil der mit Corona verstorbenen tatsächlich auch an Corona verstorben ist und wenn man am Vorgehen der Politik im Jahr 2017/2018 keine schweren Versäumnisse erkennen mag, dann ist das rigide Vorgehen im Jahr 2020 mit Aussetzung vielfältiger Grundrechte beim besten Wille nicht zu rechtfertigen.
Wesentliche Argumente für den im April erfolgten Lockdown und weiteren gravierenden Maßnahmen war die angeblich befürchtete Überlastung der Intensivstationen so wie die angeblich besonders schweren Folgeschäden durch eine durchgemachte Corona-Infektion.
Eine Überlastung der Intensivstationen stand in Deutschland nie zur Debatte, weil wir unter Anderem etwa die vierfache Zahl von Intensiv-Betten pro Einwohner haben, im Vergleich zu Bergamo. In Bergamo gab es jedoch bereits bei der Grippewelle 2017/2018 einen Bettennotstand. Darüber hinaus verstarben die überwiegende Mehrzahl der zwangsbeatmeten Patienten, so dass die Methode allgemein infrage gestellt wurde. Es gab also in Deutschland auch nicht einmal annähernd einen zu befürchtenden Notstand an Behandlungsplätzen. Dieser befürchtete Notstand war jedoch damals eines der Hauptargumente für einen Lockdown und die anderen Zwangsmaßnahmen. Ausdrücklich wurde bei Einführung der Zwangsmaßnahmen gesagt, diese würden die Gesamtzahl der Erkrankten und der Todesfälle nicht allgemein niedrig halten, sondern lediglich zeitlich strecken, um diesen Bettennotstand zu vermeiden ("Flatten the Curve").
Wir müssen wegkommen von einer Kommunikation, die auf die Fallsterblichkeitsrate zentriert ist. Bei einer prozentual unerheblich klingenden Fallsterblichkeitsrate, die vor allem die Älteren betrifft, denken sich viele dann unbewusst und uneingestanden: «Naja, so werden wir die Alten los, die unsere Wirtschaft nach unten ziehen, wir sind sowieso schon zu viele auf der Erde, und mit ein bisschen Glück erbe ich so schon ein bisschen früher». Diese Mechanismen haben in der Vergangenheit sicher zur Verharmlosung der Epidemie beigetragen. Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden:
1)Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen, und sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst. Die Situation, in der man nichts tun kann, um in Lebensgefahr schwebenden Angehörigen zu helfen, ebenfalls. Die Bilder aus Italien sind verstörend.
2)"Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden": Falsch. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.
3)Folgeschäden: Auch wenn wir bisher nur Berichte über einzelne Fälle haben, zeichnen sie doch ein alarmierendes Bild. Selbst anscheinend Geheilte nach einem milden Verlauf können anscheinend jederzeit Rückfälle erleben, die dann ganz plötzlich tödlich enden, durch Herzinfarkt oder Lungenversagen, weil das Virus unbemerkt den Weg in die Lunge oder das Herz gefunden hat. Dies mögen Einzelfälle sein, werden aber ständig wie ein Damoklesschwert über denjenigen schweben, die einmal infiziert waren. Eine viel häufigere Folge ist monate- und wahrscheinlich jahrelang anhaltende Müdigkeit und reduzierte Lungenkapazität, wie dies schon oft von SARS-Überlebenden berichtet wurde und auch jetzt bei COVID-19 der Fall ist, obwohl die Dauer natürlich noch nicht abgeschätzt werden kann. "
...
Das Innenministerium gibt also vollkommen ungeniert an Staatsdiener die Order aus, eine Schockwirkung zu erzielen.
Von höchster Stelle wird eingeräumt, dass die Zahlen für sich genommen keine derartige Schockwirkung begründen könnten.
Kindern soll Angst gemacht werden, den Tod ihrer Eltern durch Regelbruch verursachen zu können.
Zu Folgeschäden wird klar und mehrfach ausgedrückt, dass bislang keine Informationen vorlägen, die eine statistische Relevanz begründen könnten, welche über die Folgeschäden herkömmlicher Grippe-Erkrankungen hinaus ginge.
Das Verfassen und weiterleiten eines derartigen Dokuments durch das Innenministerium ist ein schwerstes Verbrechen. Es dokumentiert nicht nur das klare Bewusstsein für ein Vorgehen, welches nicht an Fakten und Notwendigkeiten orientiert ist, es dokumentiert die bewusste Erzeugung von Panik in der Bevölkerung und es dokumentiert, dass ein regelkonformes Verhalten der Menschen fernab jeglicher Notwendigkeit durch psychologische Kriegsführung erzwungen werden soll.
Wer so etwas schreibt, hat eindeutig bewiesen, dass er nicht dem Volk dient, sondern dass er ihm wissentlich existentiellen Schaden zufügt, in wessen Interesse auch immer...
Alleine durch die Existenz dieses Dokumentes sollte klar sein, dass Bettennotstand, Spätfolgen und reelle Gefährlichkeit der vermeintlichen "Pandemie" in Wirklichkeit nicht gegeben sind - jedenfalls scheinen die Autoren dieses Schreibens von höchster Stelle von derartigen Gefahren zum Zeitpunkt der Herausgabe des Dokuments selbst nicht mehr auszugehen.
In einem "Rechtsstaat" gemäß dem Anspruch der "Aufklärung" müsste alleine die Existenz eines derartigen Schreibens unverzüglich Strafrechtliche Ermittlungen gegen die Autoren, Auftraggeber und weitere Verantwortliche zur Folge haben!
Hätte Corona gefährlicher sein können?
Als wir Anfang 2020 unseren ersten Bericht zu Corona verfassten, standen wir noch unter dem "Schock" der Bilder aus Wuhan, wo die Menschen massenweise auf der Straße umkippten und mehr oder weniger plötzlich tot waren (bitchute.com/video/00CkyMwWWlIM/). Überlegungen, wie wir uns vor dieser Krankheit schützen können, standen im Vordergrund, ebenso wie jedoch von Anfang an die Sorge vor einer Staatsgewalt, die jegliche Freiheitsrechte zielstrebig kassiert. Hinweise darauf, dass das Phänomen als Biowaffe bewusst freigesetzt worden wäre, gab es von Anfang an genügend (siehe die älteren Berichte) und es ist für uns von Anfang an bis heute offen, ob Corona wirklich ein Virus sei, welche Rolle 5G spielen würde und so weiter.
In jedem Fall konnten die Phänomene, die aus zahllosen Videos aus China gezeigt wurden, in anderen Teilen der Erde so nicht mehr beobachtet werden. Gott sei Dank!
Dass Corona überhaupt in den anderen Teilen der Erde nicht über die Maßen tödlich war, erachten wir als eine Art Wunder bzw. wir gehen von einem Eingreifen einer wie auch immer gearteten Macht aus. Anders ist das berühmte Video mit Bill Gates nicht erklärbar, in dem er meldet, eine zweite Welle würde dann wirklich Eindruck machen (youtu.be/DDZQuIxYifE). Die Kombination der Worte und des Gesichtsausdruckes zeigen sehr klar, dass Bill Gates mehr an diesem Eindruck gelegen sein muss, als daran, dass es der Menschheit gut erginge. Und man kann diese Botschaft auch nicht anders deuten, als dass die erste Welle enttäuscht haben muss, ein Rohrkrepierer war.
Auch wenn dieser Punkt hier nicht weiter vertieft werden soll (siehe auch friedenskalender.de/5G.htm), so sollte auch 5G im Zusammenhang mit Corona Beachtung finden. Aufgefallen war eine Korrelation zwischen 5G-Verbreitung und Infektionsgeschehen (youtu.be/mwUhx1DOzrM. Ferner wird angemerkt, dass sowohl Gene Informationen speichern, als auch 4G Informationen überträgt und in diesem Zusammenhang wird die Frage gestellt, ob gewisse Vorgänge, die durch die "Gentechnik" der Viren ausgelöst werden, durch 5G gesteuert werden könnten. 5G bietet zudem die Möglichkeit, Menschen selektiv mit Informationen zu bestrahlen. Insbesondere die Vorgänge in Wuhan, wie sie in Videos vermittelt wurden, wären durch Zusammenwirken mit 5G leichter zu erklären.
Dass 5G ein hohes Risiko für unsere Gesundheit darstellt, ist aus unserer Sicht generell unbestreitbar. Die hier genannten Zusammenhänge sind jedoch zugegebenermaßen schwer zu belegen und sie sollen eher zu weiteren Nachforschungen anregen.
Bestand ein Vorwissen bzw. handelt es sich bei Corona um eine Biowaffe?
Gute Erfahrungen mit psychologischer Kriegsführung, eine grippeähnliche "Pandemie" betreffend, bestand bereits aus den Jahren 2009/2010 mit der "Schweinegrippe" Großer Dank gebührt den Journalisten von Arte für ihre Dokumentation "Profiteure der Angst" (youtu.be/vRtfhb9-Wf8)!
Die Dokumentation "Profiteure der Angst" berichtet ein fast identisches Vorgehen bereits vor exakt 10 Jahren. Eine in Wirklichkeit unerhebliche grippeähnliche Krankheit wurde weltweit zur Pandemie erklärt, in dem die WHO die Kriterien einer Pandemie entsprechend herunter schraubte. Impfstoffe wurden unter Anderem für jeden Bundesbürger bereits gekauft.
Beginnende Massenimpfungen wurden jedoch plötzlich gestoppt, nachdem hunderte von Geimpften schwere Impfschäden erlitten und nachdem bekannt worden war, dass unter Anderem hohe Politiker einen harmloseren Impfstoff erhalten hätten sollen, als die "dummen Bürger". Danach verschwand die "Pandemie" von einem Tag auf den anderen aus der Aufmerksamkeit der Medien und Politiker, ohne dass weiter nennenswert Menschen an der Schweinegrippe gestorben wären.
Die Protagonisten und Wichtigtuer waren bereits damals die exakt gleichen, wie jetzt im Jahr 2020: Bill Gates, WHO, John Hopkins-Universität, für Deutschland Angela Merkel, Professor Drosten, etc. All diese Menschen haben also schon einmal erleben dürfen, dass eine lebensbedrohliche Pandemie in dem Moment bedeutungslos und ungefährlich wurde, als ihr keine Bedeutung mehr beigemessen wurde. Schon einmal hatten all diese Fachleute sich durch grandiose Fehleinschätzungen der Lage blamiert. Und sie scheinen sich nicht im Geringsten zu schämen, dass sie dieses vermutlich schon damals falsche Spiel nun einfach basierend auf "Alternativen Fakten" neu aufleben lassen!
Von der damaligen Fehleinschätzung vollkommen unbeeindruckt veröffentlichte die Bundesregierung im Jahr 2013 folgende Katastrophenschutz-Studie:
"Unterrichtung durch die Bundesregierung - Bericht zur Risikoanalyse im Bevölkerungsschutz 2012":
https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf Diese Risikoanalyse spielt das Szenario eines modifizierten Sars-Virusses vom Typ Corona durch, welcher sich von einem Markt in Südost-Asien von Wildtieren auf den Menschen aus verbreiten würde und welcher möglicherweise auch aus einem Labor entweichen könnte. Einer der Menschen, die das Virus nach Deutschland brächte, käme aus China zurück, womit nahe läge, dass der besagte Markt in China läge. Diese Annahmen traten "zufällig" dann später tatsächlich ein.
Eine weitere sehr bedeutsame Annahme traf möglicherweise eine Zeit lang in Wuhan zu, später aber weltweit nicht mehr: Und das war die Annahme dieser Risiko-Analyse, der Corona-Virus hätte eine Tödlichkeit von 10% In Deutschland hätte daher Corona über drei Wellen hinweg 7,5 Mio. Menschen getötet, die meisten davon in der ersten Welle. Basierend auf dieser Annahme werden dann all die grundrechte-verletzenden Maßnahmen begründet, die in dieser Studie bereits alle vorbereitet worden waren und die in ziemlich ähnlicher Weise umgesetzt worden waren. Allerdings lag die tatsächliche Tödlichkeit des Corona-Virusses 2020 bei fast einem Tausendstel der in der Studie angenommenen Tödlichkeit.
Bereits im April 2018 zeigte Bill Gates das Ergebnis einer Simulation einer möglichen Grippe-Pandemie, die von Südchina ausging.
youtu.be/9afTl9z5JHQ Bill Gates ist als Teilhaber an betreffenden Forschungsinstituten Miteigner an folgendem Patent auf einen Corona-Virus (nicht auf Covid 19):
patentscope.wipo.int/search/de/detail.jsf?docId=US201368774&tab=PCTDESCRIPTION Bill Gates forscht seit vielen Jahren an Impfungen gegen Corona-Viren und obiges Patent soll ja angeblich Bestandteil dieser Forschung sein. Für sich betrachtet muss dies muss keinen übrgroßen Zufall darstellen, es belegt lediglich, dass Bill Gates bereits lange vor dem Ausbruch von Corona auch mit wirtschaftlichen Interessen einem derartigen Vorgang verbunden ist.
Ein Roman von Dean Koontz - "The Eyes of Darkness" erzählt von einer Biowaffe, einem bewusst gezüchteten Mikroorganismus mit der Bezeichnung "Wuhan-400", geschaffen in Laboren nahe Wuhan.
https://youtu.be/uB4uY_hKRzU Die Simpsons liefern 1993(?) eine Vorschau über eine bewusst ausgebrachte tödliche Krankheit mit dem Ziel, Kontrolle über die Erde zu erlangen oder zu verstärken (https://www.youtube.com/watch?v=f2oJk8d_nCA). Das Startbild mit dem Schriftzug "Corona" wurde nachträglich eingefügt, ist also in dem Sinne ein Fake. Das Video an sich ist jedoch wohl original.
2019 fand kurz vor dem Ausbruch noch einmal dieses "Event201" statt, in welchem ebenfalls alle Maßnahmen zur Bekämpfung einer möglichen weltweit grassierenden Corona-Pandemie erörtert wurden. Pikant ist hier, dass ausdrücklich von einer vollständig erliegenden Weltwirtschaft die Rede ist, die bewusst inkauf genommen wird, um die Verbreitung des Virusses zu verhindern. Veranstalter sind das Weltwirtschaftsforum WEC und natürlich spielen WHO und Bill Gates eine zenrale Rolle. Ebenfalls pikant ist die widerholte Erwähnung der Schweinegrippe-Pandemie, obwohl wir ja damals bereits erleben durften, dass besagte Kreise falsche Prognosen anstellen und offenkundig bereit sind, mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Machtmitteln eine weltweite Massenimpfung mit sehr schädlichen Impfstoffen durchzuführen, ja bis dahin gehend, dass die "eigenen Leute" oder die Mitwirkenden an dieser (Verschwörung?) Agenda einen eigenen Impfstoff erhalten sollten, weil sie möglicherweise ein besonderes Wissen um dessen Schädlichkeit hatten?
centerforhealthsecurity.org/event201/videos.html Und es ist pikant, dass diese Veranstaltung zu einem Zeitpunkt abgehalten worden war, zu dem oder kurz nach dem möglicherweise bereits der Erreger begann, sich zu verbreiten.
Mit den allerersten Meldungen über Corona wurden wir bereits darüber informiert, dass sich Corona möglicherweise ausgehend von Fledermäusen oder Schlangen verbreitet hätte.
Die Schlange scheidet für mich als Laien erst einmal als Überträger vollständig aus, weil sie aus einer vollständig anderen Gattung kommt (Reptiloide) und weil Viren ja ein sehr ähnliches Genom benötigen, um den Wirt wechseln zu können. Das ist bei den Säugetieren Fledermäuse ganz anders. Die Schlange als möglicher Überträger ist für mich eine symbolische Botschaft im Sinne der Schlange als "Widersacher".
Interessant wird es mit den Fledermäusen. Wir erfahren nämlich aus einer Reihe von "Qualitätsmedien", dass in dem mittlerweile berühmten Virenlabor in Wuhan Corona-Viren an Fledermäusen getestet worden waren.
dw.com/de/stammt-sars-cov-2-aus-einem-forschungslabor/a-53163886 Wie konnten die Medien oder wer auch immer kurz nach dem Ausbruch der Krankheit wissen, dass diese von "Fledermäusen oder Schlangen" hätte abstammen sollen, vor allem wenn sowohl Fledermäuse, als auch ausgerechnet Schlangen in Betracht gezogen worden wären?!!
Zusammenfassend können wir folgende Dinge feststellen:
- All die besagten Studien konzentrieren sich auf einen Ausbruch in Südostasien. Der Ausbruch aus einem Labor wird als Möglichkeit geäußert.
- Überraschend häufig legen sich die Warner auf einen Corona-Virus fest.
- Sofort nach Ausbruch werden wir über die Herkunft von Fledermäusen informiert und wir erfahren später, dass im benachbarten Virenlabor mit Corona-Viren an Fledermäusen geforscht wurde.
- Alle Studien prognostizieren trotz in den Studien eingeleiteter Maßnahmen eine bei weiterem größere Tödlichkeit, als sie heute gegeben ist. Die Maßnahmen setzen Grundrechte außer Kraft und decken sich weitgehend mit den tatsächlich durchgeführten Maßnahmen, obwohl heute klar erkennbar ist, dass die Gefahrenlage nicht den Warnungen entspricht.
Vielfach wird die Frage diskutiert, ob China den Virus bewusst freigesetzt hätte. Aber die tatsache, dass weltweit schon zuvor auf einen möglichen Ausbruch in China hingewiesen worden war und bestehende weltweite Kooperationen mit besagtem Labor in Wuhan legen den Schluss nahe, dass es für den naheligenden Fall, dass das Virus tatsächlich aus diesem Labor entstammen würde, auch mit dem Wissen der weltweiten Netzwerke der Macht dort entwickelt und freigesetzt worden wäre. Andernfalls hätten die anderen Länder und Organisationen entweder keine Vorahnung von dem Virus erhalten dürfen oder es wäre zu erwarten gewesen, dass diese Länder und Organisationen frühzeitig vor diesem Labor warnen oder dessen Schließung hätten fordern müssen.
Die gewollte Impfung
Von Anfang an war von eienr erforderlichen Impfung die Rede. Bill Gates, Angela Merkel, Sebastian Kurz und weitere Staatsmänner, hochrangige Politiker und Medienvertreter forderten, dass es "Normalität" (sprich "Zugeständnis" von Grundrechten) nur für Geimpfte geben sollte.
Gegenwärtig ist von den Impfungen nicht ganz so viel die Rede, vermutlich, weil sehr viele Menschen sehr kritisch gegenüber den Impfungen eingestellt sind.
Momentan scheinen so genannte "Vektor-Viren-Impfungen" in der Gunst des "Meisters der Impfungen" zu stehen und auch der russische gegenwärtig entwickelte Impfstoff ist von diesem Typ.
Dabei handelt es sich um gentechnisch designte Viren, die in "virentypischer" Weise in unsere Zellen dringen und unsere Zellen umfunktionieren, um die von den Viren programmierten Bio-Bausteine herzustellen.
Clemens Arvay erklärt in vermutlich fachlich kaum angreifbarer Weise die Gefahren und die vernichtenden (miss-)Erfolge bei der bisherigen Entwicklung dieser Vektor-Viren-Impfungen: youtu.be/Pv6tzWfDK-w Weiterhin gilt also: Der Mensch, der sich mit einer derartigen Impfung impfen lässt, könnte danach als genveränderter Organismus bezeichnet werden (GVO), wären Menschen aus der Definition dieser GVO nicht ausgenommen.
Die Tatsache, dass die ersten Menschen-Tests des beschleunigten Verfahrens bereits bei relativ wenigen bislang geimpften einige schwer geschädigte Impfopfer hervorgebracht hat und die Tatsache, dass der Impfstoff nicht die für Impfstoffe erforderliche Immunisierung aufweisen konnte, ist "pikant", um nicht zu sagen, skandalös (wegen der Menschenversuche).
Aber alleine der schwere Eingriff in unsere genetische Zellsteuerung sollte für jeden halbwegs vernünftig denkenden Menschen Hinweis genug sein, dass diese Impfung vollkommen indiskutabel ist, dass wir wirklich alles daran setzen sollten, diese Impfung zu verweigern!
Dass Bill Gates und die WHO bereits in der Vergangenheit gezeigt haben, dass sie NICHT zum Wohl der Menschen handeln und in verbrecherischer Weise Menschen wissentlich geschädigt haben, ist in den früheren Berichten (Links am Ende dieses Berichts) behandelt. Das Vorgehen von Bill Gates zur "Rettung der Menschheit" vor Mückenplagen sollte ein weiterer illustrer Hinweis darauf sein, wie weit Bill Gates gehen könnte, wenn wir ihm die Freiheit lassen sollten, in unseren Gen-Haushalt einzugreifen, so dass unsere Zellen seine Kreationen produzieren können, sozusagen biologische Implantate.
Könnte das die "Zweite Welle" sein?
Offenkundig hat der gegenwärtige Corona-Virus oder was auch immer es für ein Erreger sei, kein ernsthaftes Bedrohungspotential mehr. Wie gesagt, wir vermuten dahinter einen verborgenen Vorgang, der uns gerettet haben könnte.
Aber wie wir wissen, arbeitet Bill Gates an allen Fronten gleichzeitig, um potentielle Bedrohungen der Menschheit zu identifizieren und um entsprechende Rettungsmaßnahmen einzuleiten, bevor die Bedrohungen überhaupt zuschlagen können.
Daher forscht Bill Gates bereits seit Jahren an genmanipulierten Mücken, die uns retten könnten. Mehr dazu auch auf dieser Seite: http://friedenskalender.de/mosquito.htm.
Und noch einmal füge ich dieses Bild des grinsenden Bill Gates ein. Diese Körpersprachliche Botschaft ist bedeutsam!
An dieser Stelle sei angemerkt, dass auch in der Apokalypse von einer Insektenplage die Rede sei.
Und es sei angemerkt, dass Mücken jegliche Krankheitserreger in sich tragen und verbreiten könnten. Wäre es möglich, Mücken nicht nur genmanipuliert zu züchten, sondern auch gleich mit den entsprechenden erregern auszustatten? Ob man dies einem gutmütigen Menschen wie Bill Gates unterstellen würde, das muss jeder selbst überlegen.
Die Freisetzung der Mosquitos in Florida ist für den Sommer / Herbst 2020 angesetzt.
Tatsache ist, dass die gesamte Machtelite auf dem Niveau der Politiker, der WHO und ähnlichen Organisationen sich in eine Situation manövriert haben, in der nur eine horrende Katstrophe oder eine totalitäre weltweite Diktatur sie vor einer "rechtsstaatlichen" Verurteilung für ihre Handlungen bewahren könnte.
"Ordo ab Chaos" - Ordnung aus dem Chaos - organisiert durch wen auch immer...
Dieses Chaos ist in den letzten wenigen Jahren und Monaten wiederholt ausgeblieben, obwohl die Katastrophen direkt bevor zu stehen schienen.
Wir hatten keinen noch größeren Weltkrieg. Wir hatten keinen (totalen) Wirtschaftscrash, bis heute (und ich will die Situation nicht verharmlosen - aber Papier(-Geld) ist geduldig und es gibt gar keine so ausweglose Situation, dass eine Hand im Hintergrund nicht durch geschickten Umgang mit Geld den Crash abwenden könnte, einen entsprechenden Willen oder eine entsprechende Not der Verantwortlichen vorausgesetzt). Wir hatten keine Bürgerkriege, keinen größeren "Heiligen Krieg" oder Krieg von Islamisten gegen Neonazis in Europa, obwohl auch dieser bestens vorbereitet war und ist. Und so weiter...
Wir wünschen in jedem Fall, dass auch jetzt nichts großes und schreckliches mehr geschieht.
Der Tiefpunkt der "Krise" ist mit Sicherheit nicht erreicht, denn die Mächtigen haben die Zügel noch in der Hand. Es gibt jedoch viele Berichte darüber, dass ihnen die Macht entgleitet. Es könnte also eine Frage der Zeit sein. Jede Rohrkrepierer-Katastrophe (und davon gab es die letzten Jahre einige!) macht die Menschen wacher und schwächt das System
Für den Rest des Jahres 2020 ist das wichtigste, dass nichts schreckliches passiert, dass sie keine Katastrophe schaffen, weil sie in der Ecke stehen und nicht anders herauswissen. Sie können in jedem Fall für sich nichts mehr verbessern, das ist klar, sie könnten es auch mit Katastrophe für sich nur schlimmer machen.
Das Jahr 2020 steht mit großer Wahrscheinlichkeit nicht für einen möglichen Befreiungsschlag der Bevölkerung, sondern Ruhe und Gelassenheit sind für uns trotz aller Schickanen dieses Jahr ein möglicherweise besserer Weg, den großen Eklat hinauszuzögern. Die Zeit arbeitet gegenwärtig wohl eher für uns, als für die Machtelite.
Für den Moment (bis spätestens Ende Oktober) empfehlen viele Quellen dringendst, Nahrungsmittelvorräte für wenigstens zwei Wochen anzulegen und Trinkwasser zu bevorraten.
Das heißt nicht, dass wir nicht auch jetzt mit aller Kraft unsere Freunde und Nachbarn und Kollegen wach rütteln und dass wir nicht auf unseren Masken (dort, wo wir sie tragen müssen) eine klare Botschaft vermitteln, dass wir andere Menschen informieren und so weiter.
Ich denke, eine wache Bevölkerung wäre dann die beste Basis, um etwas mit Kraft und Mut zu bewegen.
Daher an dieser Stelle noch einmal ein Hinweis auf unser aktuelles Flugblatt:
friedenskalender.de/Flugblatt_Corona_04_20200908_USo.pdf So, wie es einige sehen, wäre das beginnende Jahr 2021 ein guter Zeitpunkt, um wieder mit etwas mehr Energie und Mut aufzubegehren. Ich gebe das mal einfach weiter.
Frühere Seiten zur Corona-PsyOp
Auf diesen früheren Seiten sind noch ein paar weitere Quellen und Fakten verlinkt, was diese Berichte auch heute noch hilfreich zur Argumentation macht.
Der zweite Bericht konzentrierte sich auf die im Raum stehenden Impfnötigung und auf die voraussichtlichen Impfsysteme, welche in unsere Gene eingreifen, uns quasi zu genmanipulierten Organismen machen.
Zweiter Bericht zu Corona auf dieser Seite (Stand 30.06.2020)
Der erste Bericht befasste sich noch stärker mit dem damals noch ungewissen Risiko, das von Corona ausging und mit der möglichen Herkunft der Krankheit
Erster Bericht zu Corona auf dieser Seite (Stand 26.03.2020)